Was wird aus seinem Erbe?
Karl Lagerfeld tot, Wer sind die Erben von Lagerfeld?
Karl Lagerfeld (85 Yen) starb im Februar 2019 im Alter von 85 Jahren.
Der Tod des Modedesigners verursachte in der Modeindustrie auf der ganzen Welt großen Schmerz.
Ein Jahr später bleibt eine Frage: Was wird aus Ihrem Multimillionen-Dollar-Erbe?

Karl Lagerfeld wird ein Vermögen von 400 Millionen Euro zurücklassen.
Da der Designer-Star selbst keine Nachkommen hat, berichtet Bild, dass ein nahestehender Angestellter mit einer Nachfolge rechnen kann.
Zu ihnen gehören vermutlich die Baptiste Giabiconi Model (30 Jahre), der PR-Agent von Lagerfeld Caroline Lebar (55 Jahre) und die Haushälterin Françoise Caçote.
Wenn Karl Lagerfeld erfolgreich ist, vermacht er sein Vermögen seiner geliebten Muschi, Choupette. Allerdings können Heimtiere rechtlich nicht erben.
Allerdings befinden sich diese Vermögenswerte derzeit noch in den Händen der französischen Steuerbehörde.
Grund: Verdacht auf Steuerhinterziehung.
Nachfolge kann nicht bezahlt werden, da die Abfrage noch läuft. Die Vermutungen über die Erben gehen weiter.
Wie Carl Lagerfeld reich wurde?
Karl Lagerfeld wurde am 10. September 1933 in Hamburg geboren, aber er selbst liebt es, 1935 oder 1938 geboren zu werden. Der Schneider ist am 19. Februar 2019 in Neuilly-sur-Seine verstorben.

Karl Lagerfeld wuchs in Hamburg als reicher Konzentrathersteller auf. Er hat eine ältere Schwester und eine Halbschwester, mit denen er keine Verbindung als Erwachsener hat.
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Hamburg schwer bombardiert und die Lagerfeld-Familie lebte auf dem weitläufigen Grundstück von Biessenmoor in Bad Bramstedt.
1952, als er fließend Französisch sprach, zog Lagerfeld nach Paris.
Für die Abschlussfeier kommt er später nach Hamburg zurück, aber die Resultate waren anders.
Er besucht eine private Malschule und gewinnt 1954 einen Wettbewerb um einen Mantel. Er entscheidet sich, Schneidelehrling zu werden.
Ab 1958 arbeitet er für den erfolgreichen Modedesigner Jean Patou.
Arbeitete dann für Modemarken wie Chloe und Fendi.
Ab 1974 entwickelt er Reihen unter seinem eigenen Namen.
Seit 1983 ist er Chanels leitender Designer.
Er verwandelte die Modeindustrie in eine Milliarde Dollar Firma.
Lagerfeld lebte und arbeitete hauptsächlich in Paris.
Darüber hinaus unterhält er Häuser und Wohnungen in verschiedenen Städten wie New York, Monte Carlo und Hamburg. Nach dem Tod seiner Partnerin 1989 lebte er allein.
Neben Immobilien hat Lagerfeld einen riesigen Kulturschatz angehäuft. Dazu gehören alte Möbel, Skulpturen und eine private Bibliothek mit rund 300‘000 Bänden.
1999 eröffnete er seinen eigenen Buchladen in Paris und gründete gemeinsam mit dem Verleger Gerhard Steidl ein Verlagshaus.
Karl Lagerfeld verstarb am 19. Februar 2019 in einem französischen Krankenhaus, in das er am Vortag gebracht worden war.
Das Glück von Karls Lagerfeld
Ihr jährliches Gehalt soll bei 44 Millionen Euro liegen.
Mehrere Quellen bezifferten das Vermögen von Karl Lagerfeld zum Zeitpunkt seines Todes auf 400 bis 800 Millionen Euro.
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Karl Lagerfeld sagte einmal: “Ich habe keine Familie.” Ihre Schwestern starben zum Zeitpunkt ihres Todes.
Aber seine Neffen, mit denen er keinen Kontakt hatte, wurden auch nicht in seinem Testament erwähnt.

Sein Vermächtnis besteht aus männlichen Vorbildern, die mit ihm assoziiert sind.
Ehemalige Beamte wie der Gefängnisdirektor wurden ebenfalls großzügig in ihrem Testament erwähnt.
Denn laut Lagefeld von Life müssen sie nach ihrem Tod mit niemandem mehr arbeiten.
Ein Großteil des Erbes gehört der burmesischen Katze Choupette, die immer sehr geliebt wurde.
Sie lebt in der Obhut ihrer ehemaligen Haushälterin auf einem Anwesen mit ihrer eigenen Küche.
Diese Katze verdient auch alleine Geld, wie ein erfolgreicher Instagram-Einfluss.
Es ist von einer einflussreichen Tierorganisation organisiert, deren Vermögen auf über 3 Millionen Euro geschätzt wird.
Karl Lagerfeld hat die Fans nicht immer mit seinen Worten verführt. Abwertende Kommentare über fettleibige Frauen oder kleine Männer wurden stark zurückgewiesen.
In der Debatte über die Begegnungen war Lagerfeld besonders negativ: Frauen, die ihre Unterwäsche nicht ausziehen wollen, ohne gefragt zu werden, sollten in ein Kloster gehen, nicht in die Modelindustrie.
Er selbst ist kein Feminist, denn, wie er sagt, “Ich bin nicht hässlich genug, um das zu tun.